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Bringen Gesichtsbehandlungen überhaupt etwas?

Aktualisiert: 10. Juli


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Immer wieder wird behauptet, dass Gesichtsbehandlungen überflüssig sind und eigentlich nichts bringen. Das stimmt jedoch nur bedingt, denn im Wesentlichen kommt es auf zwei Dinge an: 1) die Expertise der behandelnden Person und 2) die verwendeten Produkte.


Die Bedeutung der richtigen Produkte

Die Auswahl des Herstellers ist meiner Meinung nach vergleichbar mit der Wahl eines neuen Autos. Je nach individuellem Budget gibt es nach oben keine Grenzen. Dabei kauft man nicht nur ein Produkt, sondern auch eine Philosophie, ein Stück Geschichte und – vor allem bei renommierten Herstellern – Erfahrung und Wissen.


Die Vorteile von Gesichtsbehandlungen

Doch was genau bringen Gesichtsbehandlungen wirklich? Studien zeigen, dass Berührungen über die Haut unser Nervensystem beruhigen und zur Entspannung beitragen können. Schmerzen werden gelindert, das Gewebe gelockert oder auch stimuliert und gestärkt.

Ein Beispiel hierfür ist die Methode von Biologique Recherche: Mit den Jacquet-LeRoy-Pinchings bei der Lift C.V.S.-Behandlung wird die Haut manuell gekräftigt und gestrafft – ein Effekt, den Kundinnen bereits während der Behandlung sehen können.


Wie oft sollte man eine Behandlung machen?

Die Häufigkeit hängt ganz von den individuellen Zielen ab. Während sich manche gelegentlich eine Auszeit gönnen, streben andere konstant schöne Ergebnisse an. Wieder andere suchen eine natürliche Alternative zu Botox.

Der optimale Rhythmus wird in einem Erstgespräch festgelegt, bei dem die Haut analysiert und persönliche Wünsche besprochen werden.


Warum persönliche Beratung unschlagbar ist

In Zeiten des Online-Handels, der Influencer und der Reizüberflutung bietet die persönliche Beratung vor Ort einen unschlagbaren Vorteil: Die genaue Erkennung des Hautzustandes und eine Beratung auf höchstem Niveau.

 
 
 

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